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Gegen Floh & Co.

Gegen Floh & Co.


Würmer in Blumentöpfen lassen sich mit einem Trick beseitigen: Einen überreifen Apfel in den Blumentopf
legen. Bald sind die Würmer im Apfel, den man dann wegwirft.

Erdflöhe halten sich nicht in Blumentöpfen, wenn man Streichhölzer mit dem Kopf nach unten in die Erde steckt.

Ist in der Blumenerde ein Wurzelschmarotzer, zwei Esslöffel getrocknete Brennesseln und zwei Esslöffel Kaffeesatz ins Gießwasser geben, über Nacht stehen lassen und dann die Blumen damit gießen. Oder die Schädlinge mit einer Kartoffelscheibe an die Oberfläche locken, wo sie leicht zu entfernen sind.

Blattläuse werden vertrieben, indem man die Pflanzen von allen Seiten mit lauwarmem Wasser abwäscht und mit kalten Schwarztee oder kaltem Kaffee gießt.

Gegen Blattläuse streut man Tabakasche auf die Pflanzen.

 

Würmer in Blumentöpfen beseitigt man, wenn man Ruß und Wasser vermischt oder einen erkalteten Sud von Kastanien- und Nußbaumblättern in die Blumentöpfe gießt. Man kann aber auch die Blumentöpfe bis an den Rand in Kalkwasser stellen.

Gegen Ungeziefer im Blumentopf pflanzt man eine Knoblauchzehe in jeden Blumentopf. Den Knoblauch zurückstutzen, wenn er zu wachsen beginnt, damit er die Pflanze nicht überwuchert. So vertreibt man jegliches Ungeziefer.

Gegen Blattläuse gibt es ein natürliches Mittel. Man sucht Marienkäfer und setzt sie auf die befallenen Pflanzen, da sich diese Tiere von Blattläusen ernähren.

Gegen Blattläuse hilft folgendes natürliche Spritzmittel: Brennesseln mit Wasser aufsetzen, ca. fünf bis zehn Minuten kochen und über Nacht verschlossen stehen lassen. Die Brühe über die mit Schädlingen befallenen Pflanzen gießen.

Befinden sich Läuse auf Bäumchen und Pflanzen, sprüht man das Gewächs mit einer Schmierseifenlösung mehrfach ein. Bei Bäumen eventuell die Spitzen abschneiden.

Blattläuse auf Rosen und Topfpflanzen mit dem Schaum von Geschirrspülmittel vernichten. Den Schaum auf die  Pflanzen tupfen. Ist der Schaum zerfallen, sind die Blattläuse tot. Die Pflanzen mit klarem Wasser Abwaschen.

Spinnmilben auf Pflanzen verschwinden, wenn die Pflanzen mit Wasser besprüht werden, in das etwas Spülmittel gegeben wurde.

Fliegen im Zimmer können im Sommer eine lästige Plage werden. Ein Fliegenfänger ist kein  ästhetischer Anblick; es ist besser, abends Zeitungspapier auf die Fensterbretter zu legen und darauf Mottenpulver zu verteilen. Am nächsten Morgen können die toten oder betäubten Fliegen leicht entfernt werden.

Fliegen kommen nicht in die Wohnung, wenn man Rizinuspflanzen auf die Fensterbretter stellt. Dieses Mittel bewährt sich auch bei Stechmücken.

Fliegen bleiben fern, wenn am Fenster einige Töpfe mit Tomatenpflanzen aufgestellt werden oder wenn in den Wohnräumen mit Lavendel und in der Küche mit Essigdämpfen geräuchert wird.

Besonders während der heißen Tage sind Fliegen in den Zimmern sehr lästig. Wenn Durchzug nicht hilft, kann man einige flache Teller mit Lorbeeröl aufstellen.

Damit Fliegen gar nicht erst in die Wohnung kommen. Orangen mit Nelken spicken und auf das Fensterbrett stellen, Auch Zitronenmelisse hat diese Wirkung.

Sind Fliegen in der Küche, einfach eine Vase mit Tomatenblättern vor die Fenster stellen. Das mögen die Fliegen überhaupt nicht und meiden diesen Ort.

Gegen Fliegen im Zimmer helfen büschelweise aufgehängte getrocknete Fliederblüten.

Käsefliegen sind keine Kostverächter, wenn es um Käse aller Art geht, aber auch Schinken und Pökelfleisch. Alles gut verschließen, Wände und Fußboden oder Vorratskammer mit Kalkmilch streichen und alle vorhandenen Risse mit Gips verschmieren.

Fliegen mögen Blau nicht, deshalb helfen blaue Vorhänge vor den Fenstern, die Fliegen fernzuhalten. Man kann auch frische Brennesseln im Raum aufhängen.

Mücken und Schnacken kommen nicht ins Zimmer, wenn man ein geöffnetes Fläschchen mit Nelkenöl in den Raum stellt.

Gegen Ameisen hilft Borsäure (aus der Apotheke) oder Vanille (ohne Zucker).

Ameisen, Silberfische oder Kakerlaken in der Wohnung bekämpft man mit einer Mischung aus Borax und Zucker. Befallene Stellen damit bestreuen oder ein flaches Gefäß, gefüllt mit dieser Mischung unter die Möbel stellen.


Sind Ameisen in der Küche, hilft es, eine halbe Zitrone aus zulegen.

 


Ameisen in der Wohnung bekämpft man, indem man gemahlenen Zimt oder Kaffeesatz streut oder Essig sprüht.


Um Ameisen zu vernichten, stellt man flache Gefäße auf mit einer Lösung aus einem halben Liter Wasser, fünf Esslöffeln Zucker und zwei Esslöffeln Hefe. Auch Kampfergeruch vertreibt Ameisen.

Ameisen hält man vom Haus fern, indem man ganze Gewürznelken an allen Eingängen auslegt. Natürlich wirkt dieses umweltfreundliche Mittel auch in der Küche.

Küchenschaben verschwinden, wenn man Gurkenscheiben in die Schlupfwinkel legt oder Borax mit Zucker zu gleichen Teilen mischt und ausstreut.

Küchenschaben vertreibt man mit Kampfergeruch.